In der Nacht von Samstag auf Sonntag war bei uns im Ruhrgebiet Nacht der Industriekultur. Von 18 Uhr bis 2 Uhr in der Früh wurde eine ExtraSchicht eingelegt und über 200.000 Menschen wollten dabei sein. Der beste Mann der Welt und ich hatten uns dafür entschieden vier Spielorte im Bereich Bochum zu besuchen.
Angefangen haben wir in der Privatbrauerei Moritz Fiege:
Nach einem Bierchen und ner Currywurst ging es dann weiter mit der Campuslinie zum Deutschen Bergbau Museum. Noch in der U-Bahn Haltestelle erwartete und Kleinkunst im Rahmen der Extrafahrt:
Im Bergbaumuseum selber haben wir es uns erspart uns eine Stunde lang anzustellen, um auf den Förderturm zu kommen. Das Wetter war zwar gut, aber das ist es an anderen Tagen ohne Schlage auch. Dafür haben wir einen Abstecher ins Anschauungsbergwerk gemacht und die Ausstellung über Kupfer im neuen Anbau angesehen:
In der Dämmerung ging es rüber in den Westpark bzw. das Gelände vom Bochumer Verein und der Jahrhunderthalle Bochum. Im Bochumer Verein werden Radreifen für den ICE hergestellt. In dieser Nacht war das Freiformschmieden life anzusehen:
Alle Spielorte waren bunt illuminiert. Für uns kam das nur an der Jahrhunderthalle richtig zur Geltung. Frei nach dem Motto: „Wenn es nicht scharf geht, dann extra verschwommen!“ sind ein paar fotographische Kunstwerke entstanden. Doch am besten fand ich wirklich die beleuchteten Riesenpilze und die bunt angestrahlten Bettlaken:
Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr!
Reisende Bag – eine Liebe auf den zweiten Blick (Ein Besuch bei Elsbeth und ich und Großer Näh-Connection Sale)
Als Annika mich im letzten Jahr fragte, ob ich bei der Sew Sweetness Blogtour dabei sein