Apfelkuchenrezepte gibt es sicherlich wie Sand am Meer. Manche haben ihr eigenes geheimes Familienrezept, andere suchen sich eines aus ihren tausendundeinem Backbuch, wieder andere (ich) suchen sich mehrere Rezepte, erinnern sich an altbewährtes und erschaffen etwas das ihnen schmeckt. Hier also meine Apfelblechkuchenkreation, schon zwei Mal gebacken und beides Mal für gut befunden ;o)
Zutaten für den Teig:
- 250 g Butter
- 200g Zucker
- 4 Eier
- 320 g Mehl
- 100 ml Milch
- 1 Prise Salz
- 1 Spritzer Zitrone
- 2 TL Backpulver
Für den Belag:
- 8-10 säuerliche Äpfel, je nach Größe (Boskop, Pink Lady, etc.)
Den Backofen auf 190° C oder 175° C bei Umlauft vorheizen. Zutaten für den Teig zu einem glatten Teig zusammen rühren. Er sollte nicht zu flüssig oder zu fest sein sein. Das Ganze dann gleichmäßig auf einem Backblech verteilen und glatt streichen. Die Äpfel schälen, entfernen und halbieren und die Apflehälften dann von Aueßn parallel einschneiden. Achtung nicht zu tief sonst schneidet man ihn in Scheiben. Dann die Apfelhälften gleichmäßig auf dem Blech verteilen und leicht in den Teig drücken. Backblech auf mitllerer Schiene in den Ofen. Ca. 40 bis 50 Minuten backen und vor dem Verzehr mindestens 30 Minuten abkühlen lassen.
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!
PS: Ich versuche ja auch immer wieder mich zu verbessern, was Bilder von Essem für meine Rezepte angeht. Auf Foodblogs läuft mir nämlich regelmäßig das Wasser im Mund zusammen. Und ich möchte, dass es meinen Lesern auch so geht, auch wenn Rezepte nicht den Großteil meiner Postings ausmachen ;o) Juli von heimatPOTTential hat sich daran gemacht den „Walk of Foodfame“ (O-Ton) zu beschreiten. Juli hat ne wirklich schicke Kiste. Ich hab mir nur ein Bisschen Gedöhns angelacht in Form von Keramikteller in Kuchenpappdingens-vom-Bäcker-Design. Und son Blechkuchen macht sich darauf besonders gut. Ansonsten hab ich hier nur noch Zuckerschiffchen. Passen zwar nicht zum Thema, aber kommen auch besonders hübsch daher ;o)