Eigentlich ist sie gar nicht mehr so neu, ich habe sie euch nur bisher noch nicht gezeigt. Ich musste sie noch etwas in der Praxis erproben. Aber nachdem nun ein paar Monate ins Land gezogen sind, ich mit meiner Kamera umher gezogen bin und sich zu meinen Objektiven auch noch eine Festbrennweite und ein Fernauslöser gesellt haben, hatte ich genug Zeit sie in allen Lebenslagen zu testen.
Und so sieht sie aus:
Und so:
Und so:
Wie die eine kommt euch bekannt vor? Und die anderen sind eigentlich keine Kameratschen? Und überhaupt habe ich doch nur von einer Kameratsche gesprochen?
Eigentlich ist meine neue Kameratsche ein gepolstertes Inlay. Für meine Kamera und mich war das die perfekte Anschaffung, denn es passt in beinahe jede Tasche hinein.
Nämlich hier:
Und hier:
Und hier:
Und wenn ich meine Kamera Mal in etwas neuem ausführen will, dann nähe ich mir eine neue Tasche, packe das Inlay hinein und los geht es. Und wenn ich Mal nicht alles benötige, dann weiß ich meine Objektive sicher geschützt Zuhause und kann mir eine andere kleinere Tasche mitnehmen ;o)
Gefunden habe ich das Inlay bei Shootbags. Schaut da unbedingt mal vorbei, die haben auch eine tolle Auswahl an Kameratschen, die nicht danach aussehen. Doch für den schmaleren Geldbeutel ist das Inlay auf jeden Fall eine super Alternative. (Ich werde übrigens nicht von denen gesponsort, ich finde das einfach nur gut ;o))
Und wie verstaut ihre eure Kamera für den Transport, wenn ihr auf Fotojagd geht?
Reisende Bag – eine Liebe auf den zweiten Blick (Ein Besuch bei Elsbeth und ich und Großer Näh-Connection Sale)
Als Annika mich im letzten Jahr fragte, ob ich bei der Sew Sweetness Blogtour dabei sein