Als ich gerde vor unserem Haus stand und die Bilder für diesen Beitrag geschossen hatte, da kam die Nachbarin mit ihren beiden Mädels wieder nach Hause. Die Ältere (4 Jahre) fragte direkt, was ich denn da fotografiere und wieso. Ich habe ihr erklärt, dass ich die Bäume fotografiere, damit ich am Ende des Jahres sehen kann, wie die sich verändern. Doch wie man auf den Verlaufsbildern schön erkennt, muss ich nicht bis zum Ende des Jahres warten. Am besten zeigen sich die Veränderungen an der Rotbuche. Ihre Blätter werden immer grüner und – was man auf den Bildern lieder nicht sieht – sie bekommt schon erste Früchte. Ich freue mich schon darauf wenn sie Bucheckern den ganzen Boden um sie herum bedecken ;o)
Bis dahin verfolge ich aber einfach bei Tabea, wie sich eure 12tel Blicke verändern :o)
Aufgenommen: Bochum, 31. Juli 2014, 14:15 Uhr
Mein 12tel Blick im Januar, Februar, März, April, Mai und Juni.
PS: Der weltbeste Mann hat Losfee gespielt und aus alles Teilnehmern meiner Bonbonglas-Verlosung mit geschlossenen Augen einen Gewinner gezogen. Gewonnen hat meine Namensvetterin Carmen (ohne Blog). Eine Gewinnbenachrichtigung ist schon zu dir unterwegs. Und alle anderen müssen nicht traurig sein, denn die nächste Verlosung kommt ganz bestimmt ;o)
Der Weg ist das Ziel: Ein Picknick in 2066 m Höhe auf dem San-Bernadino-Pass
Die gewundene Passstraße mit unzähligen Haarnadelkurven bringt uns in Begleitung von phänomenaler Aussicht auf die Alpenlandschaft