Rezension: Grimm
Es waren einmal 560 Seiten in einem Buch des Heyneverlags, mit unzähligen Wörtern darauf, die aus noch viel mehr Buchstaben bestanden. Diese 560 Seiten kamen ganz harmlos daher, aber sobald ein Leser sich ihnen widmete und die ersten Worte las, da verschlangen sie ihn einfach. Sie sogen ihn ein und spieen ihn erst wieder aus, als die Geschichte ihr Ende gefunden hatte. Es war einmal ein Mädchen mit Namen Vesper Gold. Sie war ein wenig aufsässig, wie Teenager das nun einmal sind und versuchte ihr Leben als Scheidungskind einer berühmten Pianisten und eines ebenso berühmten Filmregisseurs einfach zu… weiterlesen